AdWords ist ein beliebter Online-Werbedienst von Google. Es verwendet Suchschlüsselwörter und -platzierungen oder Anzeigen, in denen Anzeigen online geschaltet werden, um Nutzer anzulocken, die an Ihren Anzeigen interessiert sind. Das Ziel besteht darin, Nutzer dazu zu bringen, auf Ihre Anzeigen zu klicken und Ihr Produkt schließlich von Ihrer Website zu kaufen oder auf andere Weise eine Aktion durchzuführen, die für Sie von Vorteil wäre, z. B. die Anmeldung für einen Dienst oder ein Angebot von Ihnen. Zur Optimierung Ihrer AdWords-Anzeigen müssen Sie die Qualität und Leistung Ihrer Anzeigen verbessern, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Hier sind einige Schritte, die Sie ergreifen können, um Google AdWords zu optimieren.

Schritte

  1. 1 Definieren Sie Ihre Ziele. Planen Sie, was Sie mit Ihren Anzeigen erreichen möchten, z. B. mehr Klicks oder eine höhere Rendite.
  2. 2 Verfeinern Sie, wie Sie Ihre Werbekampagne (n) organisieren. Durch die Erstellung einer detaillierten Organisationsstruktur können Sie sich besser auf die Bereiche konzentrieren, in denen die Anzeigeninhalte und -platzierungen verbessert werden müssen.
    • Trennen Sie mehrere Kampagnen nach Themen, z. B. nach Marken oder Produkten.
    • Wählen Sie relevante Sprachen und geografische Standorte für Ihre Werbung aus. Wenn Sie beispielsweise nur in einem begrenzten Bereich geschäftlich tätig sind, können Sie Ihr Werbeziel nach Land, Gebiet, Region oder Stadt eingrenzen.
  3. 3 Denken Sie an bestimmte Keywords im Zusammenhang mit dem, was Sie bewerben möchten. Die Schlüsselwörter sollten Wörter oder Wortgruppen sein, mit denen Nutzer nach Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung suchen.
    • Erwägen Sie, die Singular- und Pluralformen der Wörter, Synonyme oder andere relevante Wege, um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung zu finden, wie z. B. Produktmodellnummern, einzubeziehen.
    • Google verfügt über ein Keyword-Tool, mit dem Sie Keywords für Ihre Anzeigen generieren können.
  4. 4 Wählen Sie mehrere Placements für Ihre Anzeigen aus. Dies sind relevante Websites oder Teile von Websites, die auf die Personen ausgerichtet sind, die am meisten an Ihren Anzeigen interessiert sind. Google verfügt über ein Display-Netzwerk mit einer Sammlung von Websites, auf denen AdWords-Anzeigen geschaltet werden.
    • Google bietet automatische Placements und ausgewählte Placements für Anzeigen an. Bei automatischen Placements werden mit Ihren Anzeigen verknüpfte Keywords im Display-Netzwerk für Sie platziert. Für ausgewählte Placements sind keine Keywords erforderlich. Sie haben dadurch mehr Kontrolle über das Placement Ihrer Anzeigen. So können Sie beispielsweise festlegen, auf welchen Websites Ihre Anzeigen nicht geschaltet werden dürfen.
    • Verwenden Sie bestimmte URLs, ausgewählte demografische Merkmale oder Themen, die Sie beschrieben oder durchsucht haben, um Ihre Placements auszuwählen.
    • Sie können auch das Placement-Tool von Google verwenden, um Websites für Ihre Anzeigen zu finden und auszuwählen. Überprüfen Sie die Spalte "Anzeigenformate", wenn Sie das Tool verwenden, um sicherzustellen, dass Ihre potenziellen Placements Ihren Anzeigentyp annehmen, z. B. nur Text, nur Bild, Video und Text usw.
  5. 5 Trennen Sie Ihre Keywords und Placements in Gruppen für unterschiedliche Anzeigen. Verwenden Sie diese Gruppen, um die von Ihnen erstellten Anzeigen zu organisieren. Jede Anzeigengruppe kann sich auf ein bestimmtes Produkt oder eine bestimmte Dienstleistung konzentrieren, beispielsweise auf ein Modell einer allgemeinen Produktlinie.
  6. 6 Erstellen Sie attraktive Anzeigen, die klar und einfach sind.
    • Verwenden Sie Keywords im Titel und im Text einer Anzeige, um zu zeigen, dass sich Ihre Anzeige auf das bezieht, wonach Nutzer suchen. Dies ist nützlich für Anzeigen, die auf Keyword-Targeting basieren.
    • Fügen Sie einzigartige Merkmale Ihres Produkts, Ihrer Dienstleistung oder Ihres Geschäfts hinzu, die Sie von Ihren Mitbewerbern unterscheiden. Erwähnen Sie alle Sonderaktionen, die Sie haben.
    • Erstellen Sie einen starken Handlungsaufruf als nächsten Schritt für Nutzer, nachdem Sie Ihre Anzeige gesehen und darauf geklickt haben. Beispiele sind "Kaufen", "Angebot erhalten", "Anrufen" usw.
  7. 7 Experimentieren Sie mit den verschiedenen Anzeigen in jeder Anzeigengruppe.
    • Google schaltet Anzeigen in einer Anzeigengruppe automatisch um und zeigt die Anzeigen mit der besseren Leistung häufiger an.
    • Verwenden Sie unterschiedliche Anzeigeninhalte wie Angebote oder Call-to-Action-Phrasen, um herauszufinden, welche Anzeigen am effektivsten sind, um Ihre Werbeziele zu erreichen.
  8. 8 Bereiten Sie für jede Anzeige eine relevante Zielseite vor. Eine Zielseite ist eine Webseite, auf die Nutzer nach dem Klicken auf eine Anzeige weitergeleitet werden. Jede Zielseite sollte spezifisch und relevant für das sein, was in der zugehörigen Anzeige beworben wurde.